Die Sellout Boys mit df-Schüler David Wegmann an den Drums

David begann 2010 als absoluter Anfänger im zarten Alter von 13 Jahren mit seinem Schlagzeugunterricht im df-München. Seine Lehrer waren Alex Heinz, später Fabian Füss (Emil Bulls / Blumentopf / GWLT) und seit 2019 Tommy Eberhardt (various).  

Geformt vom Münchner Schickimicki-Leben und getrieben vom Drang nach kommerziellem Erfolg fand David Gleichgesinnte für eine Bandgründung, um authentischen aber auch kommerziellen Punk von der Straße zu machen. Ab da ging es nur noch darum, ihr (nach eigener Aussage!) „wenig vorhandenes Talent“ zu bündeln und mit dem, das sie selber als Musik bezeichnen würden, famous zu werden. So kamen sie miteinander auf den Ausdruck „Kommerzpunk“, der natürlich klar auf ihren Musikstil schließen lassen soll.  

Doch was ist denn bitte Kommerzpunk? Es ist:

• Sellout auf höchstem Niveau, was zumindest schon mal anvisiert wurde
• dazu eine Portion Zielgruppenanpassung
• fehlende Persönlichkeit und Dschungelcamp
• es ist das, wenn man reich und berühmt werden möchte, das musikalische Talent aber nur für 3 Akkorde auf der Gitarre reicht
• und guter Gesang zwischen Geschrei und Auto-Tune wechselt
• es ist kein Trendsetting sondern Trend-Following
• und eine Kombination aus Marktanalyse, Ghostwriting und Milli Vanilli.. aber viel lauter :)  

Als Ziel werden gut betuchte Fans, ein gewinnträchtiges Label und Rock am Ring auf der Volcano Stage anvisiert. Aber auch Verkäufe ihres neuen Albums.

Wie lautet der Name des ersten Albums? Natürlich Kommerzpunk!  

Zum Album: 
Die CD enthält 13 Lieder, die von der Band selbst produziert worden sind. Ein Label gibt es noch nicht. Das Album ist ab dem 2. Februar 2019 über die Band-Website auf CD erhältlich. Ansonsten auf iTunes, Spotify und allen anderen Streaming-Diensten. 

Am Samstag den 2. Februar 2019 gibt die Band das Release-Konzert in der Feierwerk Südpolstation in München.
Gustav-Heinemann-Ring 19
81739 München
www.feierwerk.de/einrichtungen-projekte/suedpolstation

Hier ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, der die Band ganz gut beschreibt.

Website:
www.selloutboys.money

Die S/W-Bilder sind von Jule Haer, alle anderen von Joel Junge.